Fahrzeugbergung im "Einschnitt"

Am 20. August wurden wir kurz nach 23:00 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach Pernau alarmiert. Ein PKW war  von der Fahrbahn abgekommen und landete zwischen einigen Bäumen auf einer Böschung. Nach der Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle wurde eine Umleitung eingerichtet, da für die Bergemaßnahmen die Daxberger Landesstraße für ca. eine halbe Stunde gesperrt werden musste.
Mittels Seilwinde wurde das schwer beschädigte Fahrzeug wieder auf die Straße befördert und mit Rangierwägen in einer Busbucht abgestellt. Nach der Reinigung der Fahrbahn konnten wir nach ca. einer Stunde wieder einrücken.
Im Einsatz standen LFB-A2, TLFA-4000, LLFA, KDOF und 34 Mann.
Einsatzleiter war HBI Andreas Dopler.

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Verkehrsunfall in Freundorf

Am 22. Juni kurz nach 13 Uhr wurde unsere Wehr mit dem Stichwort "Fahrzeugbergung" auf Höhe der Tankstelle in Freundorf alarmiert.
Entgegen der Alarmierung handelte sich um einen Verkehrsunfall mit 2 beteiligten PKW. Nach der Erstabsicherung wurde eine lokale Umleitung eingerichtet. Im Anschluss an die Erhebungen der Polizei wurde die Fahrbahn gereinigt und wir unterstützten die Abschleppunternehmen beim Abtransport der Wracks.

Im Einsatz standen LFB-A2, TLFA-4000/200, LLFA und 12 Mann, Einsatzleiter war HAW Martin Perfahl.

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Unwetterfront beschäftigt die Feuerwehr

Am 23. Mai wurden wir auf Grund eines kurzen, heftigen Gewitters zu mehreren Einsätzen in unserem Pflichtbereich alarmiert.
Die starken Regenfälle zogen einige Vermurungen der Landes- und Gemeindestraßen mit sich. Aber auch umgestürzte Bäume sowie überflutete Keller beschäftigten uns. Nach ca 2,5 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und nach der Reinigung der Geräte die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. 
Im Einsatz standen TLFA-4000, LFB-A2, LLFA & KDOF mit 36 Mann.
Ebenso ein Radlader eines Kameraden und einige Geräte der Gemeinde. Auch nach wie vor werden die Sicherheitsbestimmungen eingehalten. Geleitet wurde der Einsatz von HBI Andreas Dopler.

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Personalintensiver Brandeinsatz in Wallern an der Trattnach

Am 29. April kurz nach Mittag heulten unsere Sirenen auf Grund eines Brandeinsatzes in Wallern an der Trattnach. Wir rückten laut Alarmplan mit unserem TLFA-4000/200, und auf Grund der Coronakrise (Sicherheitsabstand) mit dem KDOF (Mannschaft vom TLF aufgeteilt) aus.

Eine Filteranlage in einer Mühle stand in Brand. Da diese sehr schwer zugänglich war wurden viele Atemschutztrupps benötigt.
Unsere Aufgaben bestanden in der Bereitstellung von 2 Atemschutztrupps und dem Hochleistungslüfter. Vorerst wurde die Anlage gekühlt und anschließend abgelöscht. Danach wurde überschüssiges Löschwasser mit mehreren Nasssaugern abgepumpt, um gröbere Schäden zu verhindern. Nach ca. 5 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Im Einsatz standen TLFA-4000/200, KDOF und 10 Mann. Gruppenkommandant war OBI Mario Hegrad.

Fotos: laumat.at, Marlene Zauner, FF St. Marienkirchen/P.

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